Viele hatten mich gewarnt. Aber ich hab's trotzdem getan.
Das Ding ist, ich dachte, Twilight habe ich schon überstanden, also wird es wohl nicht so schwer werden. Und schließlich hatte Dagi Bee doch den zweiten Teil auf ihrem Instagram-Account promotet.
Ach, und auf Facebook auch.
Ich glaube jetzt endlich zu wissen, woher sich diese ganzen Wattpad-Autor-inn-en ihre Inspiration holen. Ich hatte die GANZE ZEIT das Gefühl, es würde ein verfilmtes Wattpad-Buch sein. Wirklich!
Kann man das überhaupt einen Film nennen? Es gibt keine Geschichte. Erst in den letzten Minuten passiert etwas. Und man lernt nichts daraus (ist zwar keine Pflicht für einen Film, aber dann soll es bitte unterhaltend sein). Außer vielleicht, dass man BDSMler-innen nicht zusammen leben kann, weil sie gefährlich und wortwörtlich krank sind.
Von der Definition her ist das ein Film, aber wenn ich "Film" höre, stelle ich mir etwas anderes vor.
Wieso macht man überhaupt einen Film über eine Geschichte, die von einer anderen Geschichte inspiriert wurde, die selbst problematisch ist?
Achso, das habe ich noch nicht gesagt? 50 Shades of Grey war ursprünglich eine Twilight-Fanfiction. Als das Buch veröffentlich werden sollte, mussten die Namen Edward und Bella in Christian und Anastasia geändert werden.
50 Shades of Grey ist eigentlich wie Twilight. Ohne Vampire, die in der Sonne glitzern. Ohne Werwölfe. Ohne Liebesdreieck und "wir müssen bis zur Ehe warten, weil mir Traditionen wichtig sind". Okay, eigentlich hat 50 Shades of Grey nichts von Twilight behalten, außer... die Beziehung zwischen einer persönlichkeitslosen Jungfrau und ein reicher, junger (Edward sieht jung aus), "schöner" (häää? Ich habe schon vergessen, wie Christian genau aussieht - nie im Leben würde ich ihn erkennen, wenn er mir auf der Straße begegnen würde), talentierter Mann, der... missbräuchlich ist.
Twilight war aber selbst ein bisschen von Aschenputtel inspirert, es wurde nur ein kleines bisschen verändert: Hier rettet der Prinz die Prinzessin nicht von der Armut (auch wenn er reich ist und sie nicht), er rettet sie von ihrem langweiligen Leben. Eine Frau kann ohne Mann kein spannendes Leben führen, deshalb ist es Pflicht, einen zu haben und kein Mensch glaubt dir, wenn du ohne glücklich bist.
(Isa)Bella und Ana(stasia) haben keine Persönlichkeit. Keine der beiden hat eine Leidenschaft, Hobbies (wenn Christian Ana danach fragt, sagt sie, "ähm... ich weiß es nicht... lesen?"), ein Talent (außer im Stolpern),...
Trotzdem wissen ihre Prinzen, wie "speziell", "einzigartig" und "besonders" sie sind. Und komischerweise sind Edward und Christian nicht die einzigen, die sich in Bella und Ana verlieben. Reicht es schön zu sein? Ach, ich vergaß, es ist ja das einzig wichtige.
An keinem Moment reden die zwei Hauptcharaktere, Christian und Ana, über ihr persönliches Leben, über ihre Leidenschaften, ihre Wünsche,... Und das einzige Mal, wo Christian Ana nach ihren Hobbies fragt, ist es ein Vorwand, um ihr ein teures Geschenk zu machen. Um sie zu beeindrucken.
Genau so wie als Edward Bella huckepack nimmt und ihr seine "Superkräfte" zu zeigt, versucht Christian Ana zu beeindrucken, beispielsweise mit dem Hubschrauber und später mit dem Segelflugzeug.
Das ist nicht nur sexistisch, sondern auch klassistisch, denn es wird gezeigt, dass du Geld brauchst, wenn du eine Frau beeindrucken willst, es sei denn, du hast "Superkräfte", aber ein teures Haus ist auch wichtig.
Oh, wie hat es Jack Dawson geschafft?
Christian wird ihr nicht nur zeigen, wie die Welt ist, sondern auch, wie Sex ist.
Denn Ana ist natürlich... eine Jungfrau. Applaus!!! Endlich mal etwas Originelles!
Als Christian das erfährt, will er das "korrigieren" (ja, es sind seine Worte).
Und SCHON WIEDER gibt es diesen Mann, der meint genau zu wissen, was die Frau will. Er weiß es sogar besser als sie. Die Frau ist nicht nur passiv, damit sie ihrem Mann gefällt, sie ist passiv, weil der Mann besser weiß als sie, worauf sie Bock hat.
Und worauf sie Bock hat, ist ihrem Mann zu gefallen.
50 Shades of Grey bedient sich dem "Cinderella-Komplex" / "Aschenputtel-Syndrom":
In der Psychologie beschreibt dieser Komplex das unbewusste Verlangen von einer Frau, dass jemand sich um sie kümmert, dass sie jemand in ihrem Leben lenkt, etc. und meistens erwartet sie das von ihrem männlichen Partner (übrigens sind diese "Daddy"-/"Little Girl"-Beziehungen für mich nur eine Konsequenz davon...).
Dieses Komplex ist problematisch, da es eine direkte Konsequenz des Patriarchats ist, das Frauen dazu bringt, auf jemanden zu warten, anstatt unabhängig zu werden und ihr eigenes Leben in die Hand zu nehmen.
Die Ursache für den "Cinderella-Komplex" ist die unterschiedliche Erziehung von Mädchen und Jungen.
Jungs = Action
Mädchen = Warten (im Turm, auf dem Prinzen oder auf dem Mann, der arbeiten geht und er nach Hause kommt, etc.)
Sonst gibt es die alltäglichen Anweisungen:
Indem man versucht, Frauen von Männern abhängig zu machen, etabliert man die Basis für ein patriarchalisches System, das für die männliche Dominanz auf das weibliche Geschlecht notwendig ist.
In den beiden Geschichten - Twilight und 50 Shades of Grey, ob im Buch oder im Film -, kontrolliert der Mann die Frau und die Frau liebt es. Und anscheinend ganz viele andere Frauen auf der Welt auch, die das Buch und den Film feiern.
Hinterfragen sie das nicht, weil sie selbst gar keine Wunsch nach Unabhängigkeit haben?
...aber Edward und Christian übertreiben doch ganz offensichtlich... I don't get it.
Zeigt auf jeden Fall wie sehr Frauen Sexismus verinnerlicht haben.
Eine andere Eigenschaft, die Edward und Christian teilen, ist die Bessenheit, ihre Prinzessinnen kontrollier... äh, beschützen zu wollen. Im Gegesatz zu Bella, die eine Gabe dafür hat, sich in unglaublichen Situationen zu stecken, ist Anastasia seltener in Gefahr (aber wie Bella stolpert sie auch).
Es gibt eine Situation, wo Ana Christian anruft, als sie betrunken ist und ihm sagt, dass sie seine Bücher, die sie con ihm bekommen hat, nicht will.
Obwohl sie ihm ausdrücklich gesagt hat, dass sie von ihm in Ruhe gelassen werden möchte... kommt er trotzdem – und schubst den Mann weg, der gegen ihren Willen sie küssen wollte (da meint Christian, "sie hat NEIN gesagt" – aber das gilt jetzt auch nur, wenn er nicht beteiligt ist, oder?) und bringt sie in ein Hotel, wo er sie in das Bett legt, wo er auch schläft, nachdem er sie ausgezogen hat. Obwohl ihre Freundin auf der Party dabei war, mit der sie zusammen lebt und er ihr die Verantwortung für Ana geben konnte...
« Ja, haben uns nur zwei Mal in unserem Leben gesehen, ich bin zur Party gekommen, obwohl du es nicht wolltest, habe dich heimlich verschleppt (entführt) und ohne dich zu fragen ausgezogen, aber es ist nur für dein Wohl. Und ich beiße in dein Brot ohne dich zu fragen. »
Natürlich vergisst er nicht den Moralapostel zu spielen und erklärt, dass Alkohol nicht gut für sie sei (wieso denkt er, dass sie das nicht weiß? Sie ist doch kein Kind... und er ist nicht ihr Vater; als ob der das auch so gesagt hätte, wäre sie ein Mann gewesen – ach, der wäre erst gar nicht auf der Party aufgetaucht, um sie zu "retten") und dass "wenn sie ihm gehören würde", würde sie gar keins trinken dürfen. Kann mir jemand endlich ein für alle mal erklären, wieso Ana das alles egal?
Im Gegensatz zu Twilight, wird Christians Verhalten « pathologisch » erklärt, während Edwards Verhalten nie hinterfragt wird.
Sehr schnell merkt man, dass Christian ALLES in Anas Leben kontrollieren will. Das merkt Ana am Anfang und der Film zeigt es berechtigt als etwas Problematisches. Es ist problematisch, aber auch, und vorallem, sexy.
Ana merkt, dass es ein Problem gibt, sie sagt ihm am Anfang, er ist autoritär, und will die Bücher zurückgeben, will den Vertrag nicht unterschreiben, will das Auto ablehnen,...
Aber sie gibt nach, was dazu führt, dass Christian Ana belästigt (ob sie das selbst so sieht, weiß man nicht).
Er kommt zu ihrem Arbeitsplatz ohne zu fragen (um angeblich etwas zu kaufen), kauft ihr sehr teure Geschenke, er verkauft ihr Auto ohne zu fragen, kauft ihr ein neues, das ER sich ausgesucht hat,
er hat ihr auch da überhaupt nicht Bescheid gesagt.
Er sucht sich für sie ihre Frauenärztin aus, er sucht sich für sie aus, wie sie verhüten soll (Pille), er sagt ihr, was sie essen soll, aber verbietet ihr Alkohol zu trinken oder zu rauchen, er
zwingt ihr ein Treffen mit seinen Eltern auf, versucht sie daran zu hindern, ihre eigene Mutter zu sehen (weil sie NUR IHM gehört), lässt es dann doch zu, aber im Endeffekt taucht er auch dort
ohne Vorwarnung auf. Sowas macht auf Dauer doch krank!
Aber Ana akzeptiert das alles, weil er "unwiderstehlich" ist.
Ja. Alles aushalten und akzeptieren zeigt, wie sehr man liebt.
« Zuerst werde ich dir sagen, dass du dich von mir entfernen sollst, damit ich dir nicht weh tue und dann werde ich dich manipulieren, um sicher zu sein, dass du dich nicht von mir entfernst. Was, ich widerspreche mir selbst? »
Christian sagt von sich selbst, dass er besessen davon ist, andere zu kontrollieren und dass er alles bekommt, was er will. Dass es niemanden ernsthaft schockt, liegt vielleicht an Christians Pathologie und der Einführung des BDSM in der Geschichte.
Der Film macht drei Amalgame:
– BDSM und Gewalt in der Partnerschaft
– BDSM und Krankheit
– psychische Krankheit / Trauma und Gewalt in der Partnerschaft
Der Film zeigt klar, dass Christian Probleme hat:
In einer Szene sagt er, dass seine biologische Mutter eine drogensüchte Protustuierte war. Wow, gar nicht klischeehaft! (Apropos Klischees, siehe das Video)
Laut dem Trailer gibt's ne Aufzugsszene sogar im zweiten Teil...
Der Filme macht wirklich die drei Verbindungen, die ich gerade aufzählt habe.
Ana fragt irgendwann, wieso er ihr das alles tun will und Christian behauptet, dass seine Bessenheit, andere zu kontrollieren pathologisch ist und bezeichnet sich selbst als "50 shades of fucked up".
Er hat Berührungsängste und ist nicht in der Lage, eine Liebesgeschichte zu leben (an sich ist das zweite kein Zeichen für ein psychisches Problem, aber in dem Kontext schon).
Er wurde als er 15 war von einer Freundin seiner Mutter missbraucht, aber er hat, warum auch immer, Kontakt mit dieser Frau und bezeichnet sie als "Freundin". Er selbst sieht es, glaube ich, gar
nicht als Missbrauch, sondern viel mehr Ana, die berechtigt geschockt ist.
Vielleicht weil sie eine Frau war, wird es eher toleriert?
Dass Christian emotinell instabil ist, wird DIREKT mit seiner Vorliebe für BDSM in Verbindung gebracht (es gibt aber keine Korrelation zwischen den beiden Sachen).
Auch wenn Ana BDSM hasst, ist er nicht in der Lage, damit aufzuhören. Er sagt selbst, dass er GEZWUNGEN ist, sie zu bestrafen, obwohl das Ana keine Freude bereitet.
Wie gesagt, Christians Trauma wird verwendet, um sein Verhalten, also diese psychologische Gewalt gegenüber Ana, zu rechtfertigen.
Also:
– gewalttätige Männer sind krank, es ist nicht ihre Schuld.
– ein Gesellschaftsproblem wird auf paar "kranke" Individuen reduziert.
Irgendwie ist der Film maskulinistisch. Obwohl Christian Ana psychologisch schadet, sie wegen ihm schrecklich leidet, wird auf sein Leid besonders betont. Obwohl er Ana Regeln aufzwingt, mit denen Ana nicht einverstanden ist (z.B. darf sie ihn nicht anfassen, er kontrolliert sie, etc.), aber es wird besonders betont, wie ER leidet, sich so zu verhalten. Waaaaas?
Das schlimmste ist wahrscheinlich die Szene, wo Ana ihn damit konfontriert, dass sie BDSM nicht mag, weil sie leidet und Christian antwortet, dass er gezwungen ist, so zu handeln und dass er nicht damit aufhören kann. Er ist gezwungen, ein Mädchen zu bedrängen, zu manipulieren, etc., damit sie nachgibt und bei Dingen mitmacht, die sie gar nicht wirklich machen will... weil sie verliebt ist. Das ist den Diskursen sehr ähnlich, die Vergewaltigungen rechtzufertigen versuchen: Der Täter "konnte das nicht verhindern" und "es war Liebe".
Vielleicht irre ich mich, aber beim BDSM ist Konsens doch das allerwichtigste (natürlich gibt es, wie auch sonst immer, Leute, die das nicht respektieren). Kommunikation ebenfalls.
Und dieser Vertrag sollte normalweise doch nur über das Sexualleben gehen und nicht das GANZE Leben, oder? (Korrigiert mich, falls es falsch ist.)
Dazu sollte zum Beispiel nicht "du darfst kein Alkohol trinken", "du darfst nicht rauchen" und die ganzen anderen Sachen zählen!
Der, mit den meisten Erfahrungen, sollte dem/der Debütanten/Debütantin helfen, wenn er fragen hat und um die Dinge zu entdecken. Christian macht das überhaupt nicht. Er erklärt ihr nicht, was ihr
das alles bringen soll. Als sie fragt, "was habe ich davon, wenn ich mache, was du sagst?", ist das einzige, was er antwortet,
"mich". Ah, very interesting. Er nutzt es aus, dass sie in ihn verliebt ist.
Anstatt ihr die Dinge zu erklären, als sie danach fragt, sagt er ihr, sie solle googlen.
Das Problem an der fehlenden Kommunikation zwischen den beiden ist nicht nur, dass Ana völlig uniformiert ist, sondern dass sie keine Unterstützung hat. Das erste Mal, das er sie bestraft, lässt er sie danach alleine und sie heult. Spätestens da sollten die 50-Shades-Fans doch merken, dass ... ach, ich geb's auf.
Im Film fehlt der Community-Aspekt: Entweder im Internet oder im richtigen Leben wird über die BDSM-Erfahrungen gesprochen. Im Film ist Ana ganz alleine, sie hat keine Ahnung über was normal ist
und was nicht und sie kann mit niemanden darüber reden, um es zu merken.
Noch schlimmer: Christian verbietet ihr über was zwischen ihnen passiert zu reden, das konnte ja seinem Ruf schaden!! Und wie Bella antwortet sie, "ich hatte nicht vor, das anderen zu erzählen".
(Brave Frau!! Die kennt schon alle Regeln!!)
Was für eine wunderbare Strategie, Ana zum Schweigen zu bringen, damit ihr niemand sagen kann, wie schädlich und gefährlich er für sie ist!
Ich hatte mir den Trailer angeschaut, und ich dachte, dass Ana neugierig ist, was BDSM angehrt. Aber das ist nie überhaupt nicht. Sie akzeptiert, sich dafür zu interessieren, weil es die einzige Möglichkeit ist, um mit Christian zu sein.
Christian hört nicht ihr auf, zu wiederholen, dass es ihr auch gefallen wird, er beschimpft sie sogar, weil sie "überall Leid sieht". Und tatsächlich gab es Momente, wo man denken konnte, dass es ihr gefällt, aber im Endeffekt macht sie hauptsächlich Dinge, worauf sie keinen Bock hat.
In der Endszene (sprich da wo die Geschichte überhaupt anfängt) will Ana, dass Christian ihr zeigt, was "das Schlimmste" ist. Alleine die Tatsache, dass sie sich Gedanken un "das Schlimmste"
macht, zeigt, dass Ana ein riesiges Problem hat. Egal in welcher Beziehung, ob BDSM oder nicht, soll dir nicht "das Schlimmste" passieren. Du sollst ausschließlich das machen, was du machen
willst.
Wenn dir etwas geschieht, was du nicht willst, sollst du es sagen, DAS IST DER SINN AN DEN "SAFEWORDS"!
In der Endszene schlägt Christian Ana sechs Mal mit seinem Gürtel. Obwohl es eigentlich völlig klar ist, dass sie richtig leidet, keiner der beiden denkt daran, damit aufzuhören! Ana hätte ihr Safeword sagen können, Christian hätte einfach damit stoppen oder sie zumindest daran erinnern können, dass sie Safewords hat.
*tief ausatmen*
Der Film verwechselt BDSM und ernsthafte Bestrafungen. In einer "gesunden" BDSM-Beziehung sind es die Bottoms, die danach verlangen, bestraft zu werden, sodass gesagt wird! dass die Bottoms
paradoxerweise die Beziehung dominieren. Dieser Unterwürfungsprozess ist für manche "emporwerment", da man gezwungen wird, sich Fragen über seine Grenzen zu
stellen und diese klar und deutlich sagen zu können. Was auch wichtig ist, ist Vertrauen zum anderen und Selbstvertrauen.
Ana vertraut Christian nicht wirklich (da er sie anlügt und manipuliert, ist es aber normal) und beim Interview merkt man, wie sehr es ihr schwerfällt, ihn zu führen. Sie hat sogar ihr Stift
vergessen und ist davor noch gestolpert.
Ich habe viele Details ausgelassen, aber ich denke, das Kapitel ist lang genug!! (͡° ͜ʖ ͡°)
Danke dafür, Dagi Bee. (Das neue "danke dafür, iBlali".)
Aber weißt du was? Ich glaube nicht, dass ich mir den zweiten Teil anschauen werde. (Genau so wie ich mir nicht den zweiten Teil von Divergent anschauen werde, by the way - ich finde es echt sehr beleidigend, wie der Film mit The Hunger Games gleichgestellt wird.).
Wen es interessiert, das ist der Trailer von "Fifty Shades darker", der Film ist dieses Jahr rausgekommen. Zum Valentinstag.
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